Die Potsdamer Firma Laubwerk hat ihre neue Version des Laubwerk Plant Kits "Laubwerk Plant Kit 2" veröffentlicht. Die Sammlung realistischer Pflanzen steht für Autodesk 3ds Max und MAXON Cinema 4D zum Download bereit.
Der neue Plant Kit 2 beinhaltet 10 neue Laubbäume (insgesamt in allen Varianten 360 Modelle).
Die Laubbaumspezies für gemäßigte Zonen für Nordamerika und Europa beinhalten:
Spitzahorn, Bergahorn, verschiedene Kastanien, Weißbirke, Amberbaum, Stieleiche, Hängeweide, Esche und Silberlinde.
Preise:
Einstiegsangebot für Laubwerk Plant Kit 2 - 119,00 € zzgl MwSt.
Online-Store Laubwerk: laubwerk.com/store/plants-kit-2
Weitere Infos gibt's auf der Website von Laubwerk: www.laubwerk.com
rm
Freitag, 28. Juni 2013
Dienstag, 25. Juni 2013
Gratulation zur bestandenen Master-Thesis
Nach langen Wochen harten Kampfes mit einem ungewohnten und in diesem Umfeld selten behandelten Thema hat Michael Kuch gestern das Kolloqium zum Abschluss seiner Master-Thesis gehalten und mit einer hervorragenden Note abgeschlossen.
Die hier im Büro betreute Arbeit behandelt die Möglichkeiten, Schwächen und Chancen die sich im Rahmen der Projektarbeit im technischen Umfeld durch den Einsatz von Serious Gaming Komponenten ergeben. Grundlage der Arbeit war ein bei mach:idee realisiertes Pilotprojekt, dass die Fragestellungen zum Einsatz von Game-Engines für die Visualisierung von Feststofftranpsortmodellierung behandelte.
Thema der Arbeit war:
Serious Games - Einsatz als Projektwerkzeug
Technische Echtzeitvisualisierung für Web und Tablet-PC
Die Aufgabe bestand darin, herauszufinden, welche Aspekte des Serious Gaming sinnvoll für solche Art von Projektarbeit genutzt werden können.
Gratulation!
Weitere Infos und die Arbeit als PDF-Dokument können auf der Website von mach:idee unter FuE eingesehen werden.
rm
Die hier im Büro betreute Arbeit behandelt die Möglichkeiten, Schwächen und Chancen die sich im Rahmen der Projektarbeit im technischen Umfeld durch den Einsatz von Serious Gaming Komponenten ergeben. Grundlage der Arbeit war ein bei mach:idee realisiertes Pilotprojekt, dass die Fragestellungen zum Einsatz von Game-Engines für die Visualisierung von Feststofftranpsortmodellierung behandelte.
Thema der Arbeit war:
Serious Games - Einsatz als Projektwerkzeug
Technische Echtzeitvisualisierung für Web und Tablet-PC
Die Aufgabe bestand darin, herauszufinden, welche Aspekte des Serious Gaming sinnvoll für solche Art von Projektarbeit genutzt werden können.
Gratulation!
Weitere Infos und die Arbeit als PDF-Dokument können auf der Website von mach:idee unter FuE eingesehen werden.
rm
Montag, 24. Juni 2013
Mach:Idee mit dabei auf dem Wissenschaftsfestival EFFEKTE in Karlsruhe
Am Wochenende ging es rund hinter dem Karlsruher Schloss.
Das Wissenschaftsfestival EFFEKTE war ein Riesenspektakel für Groß und Klein.
Ein wilde Mischung aus Spiel, Spaß und Forschergeist ließ kleine Forscher mit viel Freude Naturwissenschaft und Experimente erleben.
Die BAW präsentierte sich mit einem eigenen Stand und stellte einiges rund um den Wasserbau zum Anfassen und Ausprobieren aus. Unsere m:i-Box mitsamt gamifiziertem virtuellen Fischpass war ein echter Hingucker.
Und der Rumpf des Volocopters der Firma e-volo zierte den Bereich direkt neben der Bühne.
rm
Das Wissenschaftsfestival EFFEKTE war ein Riesenspektakel für Groß und Klein.
Ein wilde Mischung aus Spiel, Spaß und Forschergeist ließ kleine Forscher mit viel Freude Naturwissenschaft und Experimente erleben.
Die BAW präsentierte sich mit einem eigenen Stand und stellte einiges rund um den Wasserbau zum Anfassen und Ausprobieren aus. Unsere m:i-Box mitsamt gamifiziertem virtuellen Fischpass war ein echter Hingucker.
Kleiner Gamer am virtuellen Fischpass |
Volocopter VC 200 |
Donnerstag, 20. Juni 2013
Design, Realisierung und Karlsruher Stadtgeburtstag
Das Wunderbare am Designprozess ist der Übergang von der Idee zur Gestaltung hin zum taktilen Erfahren... waren wir vor kurzem noch an der Entwicklung der ersten Konzeptstudien so ist es jetzt soweit, dass das Design des Volocopters zum Anschauen und Anfassen am Wochenende im Karlsruher Schloss erlebt werden kann.
Am kommenden Wochenende, ab Freitag Nachmittag dem 21. Juni 2013 wird das Urmodell
der Cockpitzelle des Volocopters VC200 neben der großen Bühne hinter dem Schloss Karlsruhe ausgestellt. Das Ganze findet im Rahmen des Wissenschaftsfestivals zum Stadtgeburtstag 2013 und dem Wissenschaftsfestival "Effekte 2013" statt.
Weitere Infos zum Gesamtprogramm zu Stadtgeburtstag und Wissenschaftsfestival "Effekte 2013":
http://www.stadtgeburtstag-karlsruhe.de/fileadmin/data/Stadtgeburtstag_2013/Programmheft_niedrige_Aufl%C3%B6sung.pdf
www.stadtgeburtstag-karlsruhe.de
e-volo GmbH - http://www.e-volo.de
Konzeptstudie mach:idee - http://www.machidee.de/projects/projects_design_d.html
rm
mach:idee Konzeptstudie des Einsitzers |
Am kommenden Wochenende, ab Freitag Nachmittag dem 21. Juni 2013 wird das Urmodell
e-volo Team auf der Aero Messe |
Weitere Infos zum Gesamtprogramm zu Stadtgeburtstag und Wissenschaftsfestival "Effekte 2013":
http://www.stadtgeburtstag-karlsruhe.de/fileadmin/data/Stadtgeburtstag_2013/Programmheft_niedrige_Aufl%C3%B6sung.pdf
www.stadtgeburtstag-karlsruhe.de
e-volo GmbH - http://www.e-volo.de
Konzeptstudie mach:idee - http://www.machidee.de/projects/projects_design_d.html
rm
Mittwoch, 12. Juni 2013
20 Jahre PDF
Aus einer Meldung des Adobe-News-Rooms:
Ein paar Gedanken zum PDF-Format:
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Druckdaten ausschließlich im PS oder ganz modern mit Freisteller im EPS-Format erstellt wurden. Die Druckersprache PostScript war der Standard zwischen den Welten. Zum Betrachten der Daten waren Texteditoren Standard und wer es farbig brauchte griff zu GhostView - ein tolles Werkzeug, dass auch auch unter Unix lief.
Zur Erstellung interaktiver Inhalte war der Einsatz von Macromedias Director die richtige Wahl und Emails verschickte man mit Kanalbündelung auf ISDN und zwei Kanälen mit sagenhaften 128 kbits/s.
Wußte man zur Einführung des PDF-Formats noch gar nicht so richtig, was man damit anfangen sollte, so hat sich das Format inzwischen auf alle Systeme und Plattformen ausgebreitet.
PDF kann nicht nur Bilder einbetten, sondern auch Filme und interaktive 3D-Inhalte und hat sich als Standard in vielen Bereichen etabliert...
Hatte man sich drei nach Einführung des PDF-Formats noch Gedanken gemacht, in welchen Bereichen man es am geschicktesten einsetzen könnte (1) so ist PDF heute aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken(2).
(1) R. Mach hatte 1997 ein Paper für die Super Computing News veröffentlicht, dass sich mit der Frage zur möglichen Nutzung des PDF-Formats im Vergleich zu HTML beschäftigte.
(2) Zwei weitere Publikationen in der Digital Production behandelten 2006 und 2007 die Integration von 3D-Formaten im PDF.
Weitere Infos: http://www.adobe-newsroom.de/wp-content/files_flutter/1370953489Infografik20JahrePDF.png
rm
Ein paar Gedanken zum PDF-Format:
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Druckdaten ausschließlich im PS oder ganz modern mit Freisteller im EPS-Format erstellt wurden. Die Druckersprache PostScript war der Standard zwischen den Welten. Zum Betrachten der Daten waren Texteditoren Standard und wer es farbig brauchte griff zu GhostView - ein tolles Werkzeug, dass auch auch unter Unix lief.
Zur Erstellung interaktiver Inhalte war der Einsatz von Macromedias Director die richtige Wahl und Emails verschickte man mit Kanalbündelung auf ISDN und zwei Kanälen mit sagenhaften 128 kbits/s.
Wußte man zur Einführung des PDF-Formats noch gar nicht so richtig, was man damit anfangen sollte, so hat sich das Format inzwischen auf alle Systeme und Plattformen ausgebreitet.
PDF kann nicht nur Bilder einbetten, sondern auch Filme und interaktive 3D-Inhalte und hat sich als Standard in vielen Bereichen etabliert...
Hatte man sich drei nach Einführung des PDF-Formats noch Gedanken gemacht, in welchen Bereichen man es am geschicktesten einsetzen könnte (1) so ist PDF heute aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken(2).
(1) R. Mach hatte 1997 ein Paper für die Super Computing News veröffentlicht, dass sich mit der Frage zur möglichen Nutzung des PDF-Formats im Vergleich zu HTML beschäftigte.
(2) Zwei weitere Publikationen in der Digital Production behandelten 2006 und 2007 die Integration von 3D-Formaten im PDF.
Weitere Infos: http://www.adobe-newsroom.de/wp-content/files_flutter/1370953489Infografik20JahrePDF.png
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"Rollin' Safari" und "Harald" werden auf der SIGGRAPH ausgezeichnet
Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion
an der Filmakademie Baden-Württemberg
Ludwigsburg, 12. Juni 2013. Doppelerfolg für die Studierenden des Instituts für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion an der Filmakademie Baden-Württemberg: Die in Ludwigsburg entstandenen studentischen Projekte Rollin' Safari von Kyra Buschor, Anna Habermehl und Constantin Päplow und Harald von Moritz Schneider werden im Juli beim Computer Animation Festival (CAF) der SIGGRAPH 2013 in Anaheim/Kalifornien mit Preisen ausgezeichnet. Rollin' Safari wird als "Best Student Project" geehrt, Harald erhält den Award in der Kategorie "Best Student Project Runners-Up". Die SIGGRAPH gilt als renommierteste internationale Fachkonferenz im Bereich Computer Graphics und feiert in diesem Jahr ihre 40. Ausgabe. Für das konferenzbegleitende Computer Animation Festival, das vom 21. bis 25. Juli stattfindet, wurden insgesamt 104 Beiträge aus über 500 Einreichungen ausgewählt.
Die vierteilige Kurzfilmreihe Rollin' Safari, die auch als Trailer für die FMX 2013 und das Internationale Trickfilm-Festival Stuttgart 2013 zum Einsatz kam, setzt damit ihre Erfolgsgeschichte der letzten Monate fort: Neben der Nominierung für einen VES Award 2013 und den First Steps Award 2012 sorgten die animierten Jagdszenen der kugelrunden Savannenbewohner auch in den sozialen Netzwerken für Furore. Allein auf YouTube wurden die Filme über eine Million Mal angeklickt. Der Diplomfilm Harald von Moritz Schneider, der vor wenigen Wochen sein Studium mit dem Schwerpunkt Animation erfolgreich abgeschlossen hat, erzählt die Geschichte eines gleichnamigen Wrestlers, dessen eigentliche Liebe den Blumen gilt. Beide Projekte laufen im Electronic Theater, dem größten und damit prestigeträchtigsten Kinosaal der Veranstaltung.
Im gleichen Saal zu sehen ist Ophelia: Love & Privacy_Settings von Bin-Han To, der sein Animationsstudium in diesem Jahr ebenfalls erfolgreich beendet hat. Darüber hinaus werden auch die an der Filmakademie entstandenen Animationsfilme Lindwurm von Andreas Feix sowie der im Februar mit dem VES Award ausgezeichnete Natalis von Daniel Brkovic und Jan-Marcel Kühn im Daytime Selects Theater gezeigt. Damit ist das Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion in diesem Jahr mit insgesamt fünf Filmen beim SIGGRAPH Computer Animation Festival vertreten.
Die ausführlichen Credits mit allen an der Produktion beteiligten Studierenden finden Sie auf der Website des Animationsinstituts im Bereich Studentische Projekte. Die übrigen Preisträger können auf der Website des SIGGRAPH CAF eingesehen werden.
Weitere Links:
www.rollin-wild.com
www.harald-film.com
rm
an der Filmakademie Baden-Württemberg
Ludwigsburg, 12. Juni 2013. Doppelerfolg für die Studierenden des Instituts für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion an der Filmakademie Baden-Württemberg: Die in Ludwigsburg entstandenen studentischen Projekte Rollin' Safari von Kyra Buschor, Anna Habermehl und Constantin Päplow und Harald von Moritz Schneider werden im Juli beim Computer Animation Festival (CAF) der SIGGRAPH 2013 in Anaheim/Kalifornien mit Preisen ausgezeichnet. Rollin' Safari wird als "Best Student Project" geehrt, Harald erhält den Award in der Kategorie "Best Student Project Runners-Up". Die SIGGRAPH gilt als renommierteste internationale Fachkonferenz im Bereich Computer Graphics und feiert in diesem Jahr ihre 40. Ausgabe. Für das konferenzbegleitende Computer Animation Festival, das vom 21. bis 25. Juli stattfindet, wurden insgesamt 104 Beiträge aus über 500 Einreichungen ausgewählt.
Die vierteilige Kurzfilmreihe Rollin' Safari, die auch als Trailer für die FMX 2013 und das Internationale Trickfilm-Festival Stuttgart 2013 zum Einsatz kam, setzt damit ihre Erfolgsgeschichte der letzten Monate fort: Neben der Nominierung für einen VES Award 2013 und den First Steps Award 2012 sorgten die animierten Jagdszenen der kugelrunden Savannenbewohner auch in den sozialen Netzwerken für Furore. Allein auf YouTube wurden die Filme über eine Million Mal angeklickt. Der Diplomfilm Harald von Moritz Schneider, der vor wenigen Wochen sein Studium mit dem Schwerpunkt Animation erfolgreich abgeschlossen hat, erzählt die Geschichte eines gleichnamigen Wrestlers, dessen eigentliche Liebe den Blumen gilt. Beide Projekte laufen im Electronic Theater, dem größten und damit prestigeträchtigsten Kinosaal der Veranstaltung.
Im gleichen Saal zu sehen ist Ophelia: Love & Privacy_Settings von Bin-Han To, der sein Animationsstudium in diesem Jahr ebenfalls erfolgreich beendet hat. Darüber hinaus werden auch die an der Filmakademie entstandenen Animationsfilme Lindwurm von Andreas Feix sowie der im Februar mit dem VES Award ausgezeichnete Natalis von Daniel Brkovic und Jan-Marcel Kühn im Daytime Selects Theater gezeigt. Damit ist das Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion in diesem Jahr mit insgesamt fünf Filmen beim SIGGRAPH Computer Animation Festival vertreten.
Die ausführlichen Credits mit allen an der Produktion beteiligten Studierenden finden Sie auf der Website des Animationsinstituts im Bereich Studentische Projekte. Die übrigen Preisträger können auf der Website des SIGGRAPH CAF eingesehen werden.
Weitere Links:
www.rollin-wild.com
www.harald-film.com
rm
Dienstag, 11. Juni 2013
Storytelling automatisiert: Storyboard-Tool von Amazon
Da sitzt man mit einer Mischung aus Text- und Layoutprogramm, mit Bleistift und Photoshop an der Erstellung eines Drehbuchs und bekommt eine solche Meldung von der Digital Production:
"Fluch und Segen zugleich? Amazon Studios bietet mit Storyteller ein kostenloses Tool zum Kreieren eines Storyboards an, für das man nicht mal mehr zeichnen können muss."
Details sind auf der Website der Digital Production zu finden ->
Spannend ist der Ansatz zu entsprechenden Locations auch gleich das entsprechende Footage-Material zur Verfügung zu stellen.
Aber zum Glück ist für die Erstellung von Animations- und Echtzeitprojekten noch kein passender Algorithmus gefunden... Also weiter mit dem Bleistift.
rm
"Fluch und Segen zugleich? Amazon Studios bietet mit Storyteller ein kostenloses Tool zum Kreieren eines Storyboards an, für das man nicht mal mehr zeichnen können muss."
Details sind auf der Website der Digital Production zu finden ->
Spannend ist der Ansatz zu entsprechenden Locations auch gleich das entsprechende Footage-Material zur Verfügung zu stellen.
Aber zum Glück ist für die Erstellung von Animations- und Echtzeitprojekten noch kein passender Algorithmus gefunden... Also weiter mit dem Bleistift.
rm
Donnerstag, 6. Juni 2013
Ankündigung der Pre-Release und Preise für The Plant Factory
Plant Factory, die von e-on software angekündigte Geheimwaffe der Pflanzenvisualisierung ist als Pre-Release erhältlich. Auch erste Preise werden genannt. Nach Angabe des Herstellers werden fünf Versionen des Produktes erhältlich sein:
Converter, Artist, for Vue, Studio and Producer
Voraussetzung ist ein vorhandenes 3D-Produkt wie 3DS Max, Maya, Cinema 4D, Softimage, LightWave, Modo.
In dieser Version steht ein Pflanzenbrowser zur Verfügung. Vorhandene Pflanzen können genutzt und Variationen hergestellt werden.
Für Animationszwecke können Kräfte wie Wind oder Gravitation zugewiesen werden. Ein Datenexport als 3D-Mesh ist vorgesehen.
In dieser Version ist die parametrische Anpassung vorhandener Pflanzen vorgesehen.
Voraussetzung sind die e-on eigenen Produkte Vue Complete, Vue Studio oder Vue Esprit (mit Botanica-Modul).
Handzeichnungen, Zusammenstellung auf Grundlage von Vorlagen oder völlig freie Erstellung eigener Pflanzen sind die massgeblichen Aspekte, die genannt werden.
Voraussetzung sind die e-on eigenen Profi-Produkte wie Vue Infinite oder X-Stream.
Weitere Infos sind unter: http://www.theplantfactory-tech.com/ oder auf
e-ons Facebook-Site: https://www.facebook.com/eonsoftware
zu finden.
rm
Converter, Artist, for Vue, Studio and Producer
1. Plant Factory Converter (Gängige 3D-Produkte - $99):
Zielgruppe CG Artists und Anwender aus unterschiedlichen Bereichen.Voraussetzung ist ein vorhandenes 3D-Produkt wie 3DS Max, Maya, Cinema 4D, Softimage, LightWave, Modo.
In dieser Version steht ein Pflanzenbrowser zur Verfügung. Vorhandene Pflanzen können genutzt und Variationen hergestellt werden.
Für Animationszwecke können Kräfte wie Wind oder Gravitation zugewiesen werden. Ein Datenexport als 3D-Mesh ist vorgesehen.
2. Plant Factory Artist (Vue Complete, Vue Studio, Vue Esprit - $199):
In dieser Version können eigene Pflanzen erstellt werden. Möglich ist die Generierung via Handzeichnung oder Zusammenstellung aus vorhandenen Komponenten.In dieser Version ist die parametrische Anpassung vorhandener Pflanzen vorgesehen.
Voraussetzung sind die e-on eigenen Produkte Vue Complete, Vue Studio oder Vue Esprit (mit Botanica-Modul).
3. Plant Factory for Vue (Vue Professionals - $495):
Zielgruppe dieser Version sind Profianwender, die bereits auf Vue setzen.Handzeichnungen, Zusammenstellung auf Grundlage von Vorlagen oder völlig freie Erstellung eigener Pflanzen sind die massgeblichen Aspekte, die genannt werden.
Voraussetzung sind die e-on eigenen Profi-Produkte wie Vue Infinite oder X-Stream.
4. Plant Factory Studio ($995):
Zielgruppe sind CG-Profis und kleinere Studios die hohe Anforderungen an die Erstellung eigener Pflanzen stellen. Wie inder Version für Vue können Pflanzen auf Grundlage von Handzeichnungen, von Vorlagen und einem Node-basierten Editor erstellt werden. Zusätzlich ist das Vue-eigene Ecosystem zur Verteilung von Pflanzen in einer Szene Bestandteil dieser Version. Der Export in Fremdprodukte steht im Vordergrund.5. Plant Factory Producer ($1,495):
Zielgruppe sind Special Effects und Prdouktionsstudios. Vergleichbar mit der Version 4 wird hier zusätzlich die Einbettung in eigene Arbeistabläufe hervorgehoben. Zusammenarbeit und Composite-Optionen werden als besondere Spezialität genannt.Weitere Infos sind unter: http://www.theplantfactory-tech.com/ oder auf
e-ons Facebook-Site: https://www.facebook.com/eonsoftware
zu finden.
rm
Dienstag, 4. Juni 2013
Laubwerks Plant Kit und einige Ergänzungen
In der letzten Digital Production (04/13) erschien der
Artikel zum Laubwerk Player, dem neuen Plant Kit der Firma Laubwerk und seiner
Integration in 3ds Max. Der Artikel entstand Anfang des Jahres und bezieht sich
auf die damals vorliegende Betaversion (6).
Laubwerk bietet den Plant Kit inzwischen in der aktuellen Version
1.04 an. Und seit der untersuchten Beta hat sich einiges getan, so dass es
angebracht erscheint, eine kurze Ergänzung zum Artikel in der DP zu posten.
R. Mach hat die aktuelle Version bezüglich Ihrer
Einbettung in 3ds Max und Forest Pack der Firma itoo und den bekannten Schwachstellen
untersucht. Getestet wurde der Plant Kit
in 3ds Max Design 2013 64 Bit.
Laubwerk
Plants - Laubwerk bietet eine große Vielfalt an
unterschiedlichen Pflanzen in unterschiedlichen Varianten und für die vier
Jahreszeiten. Die Pflanzen können in unterschiedlichen Anwendungen, wie 3ds
Max oder Cinema 4D genutzt werden. Um die Pflanzen in der jeweiligen
Hostanwendung zu nutzen benötigt man den Laubwerk Player.
Laubwerk
Player - Der "Laubwerk
Player" ist das Plugin, welches den Zugriff auf die Pflanzen ohne
Importfunktion ermöglicht.
Plant Browser des Plant Kits in 3ds Max Design 2013 |
Der Plant Libray Browser ermöglicht die Ansicht und
Vorauswahl der einzelnen Pflanzentypen.
Ergänzung zum Review
Eines der größten
Probleme beim Einsatz in 3ds Max war die immense Speicherauslastung. So war das
ursprünglich verwendete Testsystem mit 8 GB RAM unter Windows 64 nicht in der Lage
größere Szenen problemlos zu meistern. Umwege über Mental Ray Proxies verschafften
zwar Abhilfe, aber das Handling der äußerst detaillierten Pflanzen war umständlich.
Aber die
Laubwerk-Entwickler haben Gas gegeben und einiges nachgelegt. So ist das Speichermanagement
erheblich besser und auch der Umgang mit einer größeren Anzahl an Pflanzen
bereitet keine Schwierigkeiten mehr. Auch wurde der Plant Kit in die itoo
-Umgebung Forest Pack integriert und kann nun direkt über den Library Browser
von Forest Pack genutzt werden.
Aktueller Test
Die aktuelle Version des
Laubwerk Player wurde, wie im Testbericht der DP auf einem Dell Precision M6400
Notebook untersucht.
Verwendetes
Betriebssystem: Windows 7 Pro, 64 Bit
- Processor: Intel Core Duo, 2,8 Ghz,
- Arbeitsspeicher: 8 GB RAM,
- Grafik: NVidia Quadro FX3700M
- Software: Autodesk 3ds Max Design 2013 64 Bit
- Renderer: Mental Ray
Zum Rendern kam ein
aktueller PC zum Einsatz:
- Processor: Core™ i7-3770K
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM,
- Grafik: NVidia Gainward D5 X GTX650 Ti BOOST
- Software: Autodesk 3ds Max Design 2013 64 Bit
- Renderer: Mental Ray
Zur Verteilung der
Vegetation wurde itoo's Forest Pack Pro verwendet. Die Pflanzen von Laubwerk
sind bereits in die Browserumgebung des Forest Pack integriert, müssen aber im
Moment noch manuell "nachgeladen" werden.
In 3ds Max Design:
Erstellen Palette - Itoo Software - Library Select
Es öffnet sich der
Library Browser und man kann unter Plant Kit 01 die Pflanzen von Laubwerk sehen
und auswählen.
Laubwerk Pflanzen im Forest Pack-Browser |
Achtung: Falls die
Laubwerk-Pflanzen nicht sichtbar sind, einfach den Ordner "Plants Kit"
in den itoo -lib-Ordner kopieren.
- Pfad Laubwerk: c:\Program Files\Laubwerk\Plants for Forest Pack\Plants Kit 01\ den Ordner kopieren nach:
- Pfad itoo: C:\Program Files (x86)\Itoo Software\Forest Pack Pro\lib\Plants Kit 01\
Die gewünschte Pflanze
auswählen und mittels "import selected" in die Szene kopieren.
Anschließend itoo starten
und im Forest Pack Menü unter "Geometry - Custom Object" aktivieren.
Die soeben importierte Pflanze auswählen und gemäß der Forest Pack-Einstellungen
in der Szene verteilen.
Screenshot aus 3ds Max Design 2013 mit der erstellten Beispielszene |
gerenderte Testszene auf Youtube
Fazit
Im Nachgang zum
veröffentlichten DP-Artikel lässt sich feststellen, dass Laubwerk die Anmerkungen
der Tester und der Anwender sehr ernst nimmt. Viele Hinweise wurden bereits
umgesetzt und innerhalb kurzer Zeit einige Schwachstellen ausgemerzt.
So hat sich die
Performance stark verbessert und die Handhabung des Programms ist damit um
einiges leichter. Nichtsdestotrotz empfiehlt es sich spätestens beim Rendern
auf eine Hardwareumgebung mit ausreichend RAM und Leistung zu setzen.
Die Integration in die
Forest Pack Umgebung von itoo ist auf dem besten Weg. Noch nicht völlig
abgeschlossen kann mit der Kombination beider Produkte bereits ein recht praktikabler
Workflow realisiert werden.
Bei der schnellen
Reaktionszeit der Laubwerkentwickler kann davon ausgegangen werden, dass auch
die weiteren angemerkten Punkte zeitnah bearbeitet werden.
Auf den zweiten Blick:
Tolle Pflanzen, schnelle Reaktion auf Anwenderwünsche - macht weiter so.
Weitere Informationen Laubwerk
Laubwerk GmbH, August-Bebel-Strasse 27, 14482 Potsdam
Die Freebie-Version kann
kostenfrei auf der Website heruntergeladen werden.
Preis Laubwerk Player
inkl. Plant Kit 1: 178,00 € inkl. MwSt., eine kostenfreie Version kann auf der
Website heruntergeladen werden.
rm
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