2007 hatte ich auf Anraten meiner Frau ein Facebook-Profil erstellt,
das Ganze schnell als unschön empfunden und prompt gelöscht. Nun haben
sich die Zeiten geändert und die Frage nach der Einrichtung eines
Facebook-Accounts tauchte immer wieder auf.
Inzwischen ist es
soweit, dass einige Informationen sowohl privater als auch
geschäftlicher Natur ausschließlich auf Facebook gepostet werden, so
dass die Einrichtung eines neuen Accounts ein relevantes Thema geworden ist.
Und siehe da, einen RUEDIGER MACH gab es schon.
Das
Profil war allerdings nicht jemand gleichen Namens sondern der alte,
niemals wirklich gelöschte Account aus dem Jahre 2007.
Gelöscht?
Die Reaktivierung ging flott vonstatten und natürlich will ein solcher Account auch gefüttert werden.
Die ersten Kontakte sind schnell aktiviert und eine Verknüpfung mit meinem Blog macht auch Sinn.
Nun zugegeben...: Man ist bereit über alte Vorurteile nachzudenken.
Dann kam der Hinweis von Facebook, dass ein Fremdlogin stattgefunden hatte.
Die
Option entsprechende Sicherheitsschritte zu unternehmen wurde genutzt
und dann kam diese Meldung, man müsse zur Identfizierung die gescannte
Kopie eines Personalausweises oder eines ähnlichen ID-tauglichen Papiers vorlegen.
Erst auf den Seiten von Google nachgeschaut und geprüft ob dies nicht eine faule Ente ist, Kopie geschickt und dann:
Keine Reaktion, ein gesperrter Account und all die möglichen "Likes" wieder in weite Ferne gerutscht.
Das Beste ist, dass der Fremdlogin mein eigenes Smartphone war.
Somit fürs nächste Mal: Erst genau hinschauen...und eines bleibt offen:
Keine Ahnung ob es ein nächstes Mal geben wird... :-)
rm